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Buchheim: Künstler, Sammler, Despot - Das Leben meines Vaters, by Yves Buchheim

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Pressestimmen
»Die Biografie über den Vater liest sich wie ein Thriller und ist zugleich eine Familiensaga.« (ARD, Titel Thesen Temperamente)»Eine lesenswerte Biografie« (Münchner Merkur)»Von all diesen Stärken und Schwächen seines Vaters berichtet Yves Buchheim nun in seinem Buch: hart aber fair, weil nun mal wahr.« (Bayern2 Kultur)«Man erfährt auch sonst viel Neues in diesem lebendig erzählten Lebensbild.» (Rheinische Post)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Yves Buchheim, geboren 1949, ist der einzige Sohn von Lothar-Günther Buchheim. Die ersten Lebensjahre verbrachte er in Paris bei seiner Mutter, 1954 siedelte er zu seinem Vater nach Feldafing über und stand jahrzehntelang unter der Fuchtel des despotischen und egomanischen Künstlers. Yves Buchheim lebt in der Schweiz, wo er eine Werbe- und Kommunikationsagentur betreibt. Franz Kotteder, geboren 1963, ist seit 1991 Redakteur der Süddeutschen Zeitung und vor allem als Reporter tätig. Er verfasst Sachbücher zu gesellschaftspolitischen, ökologischen und kulturellen Fragestellungen. Franz Kotteder lebt in München.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Originalausgabe (22. Januar 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453201973
ISBN-13: 978-3453201972
Größe und/oder Gewicht:
14,1 x 3,8 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
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... könnte man reißerisch titeln. Tatsächlich eröffnet Yves Buchheim, der Sohn, viele neue und teils sehr persönliche Blickwinkel auf den berühmten Schriftsteller und Kunstsammler und sein durchaus schillerndes Leben. Für alle Buchheim-Leser, die (so wie ich) nach Lektüre seiner Werke auf vielen offenen Fragen sitzengeblieben sind und lange Jahre nach Antworten gesucht haben, eine wahre Schatzgrube.Darüber hinaus zeigt sich, dass auch die Personen in Buchheims Umfeld viel zu erzählen haben resp. gehabt hätten, denn auch über die französische Mutter, deren Eltern und andere nahestehende Personen erfährt man Hintergründe, die die Umrisse von nahezu filmreifen Leben erahnen lassen. Vielleicht ein Ansatz für Yves Buchheim, auf dieses Werk noch weitere folgen zu lassen?Zugleich stellt sich beim Leser ein schales Gefühl ein, da mehr als deutlich wird, was der junge Yves in seinen frühen Jahren durchgemacht hat. Es bleibt zu hoffen, dass er sich mit diesem Buch einen Teil der Last von der Seele schreiben konnte und einen großen Schritt hin zu seinem inneren Frieden gemacht hat.
1A
Einen besseren Buchtitel hätte man schwerlich finden können.Was bleibt, wenn man seine Exzentrik ausser Acht lässt:"Tage und Nächte steigen aus dem Strom": Ein Meisterwerk, wenn man das jugendliche Alter des Autors berücksichtigt. Im Vergleich mit seinen vielen späteren Publikationen sein zweifellos bestes Werk."Das Boot": wer sich im Metier auskennt wird erkennen, dass Episoden aus Ott: "Haie und kleine Fische" und Werner: "Die eisernen Särge" signifikanten Eingang in seinen Roman gefunden haben. Er hat sie zweifellos gelesen, bevor er "Das Boot" konzipiert hat (wobei sowohl Ott als auch Werner wesentlich dichter geschrieben haben. Beide waren leider ihrer Zeit voraus). Dass er dort kopiert, wo andere authentischer sind, tut seinen Romanen keinen Abspruch, wenn dadurch die Leser für die damaligen Zeitumstände sensibilisiert werden. Yves Buchheim: Die Biografie rundet den Eindruck ab, den der selektive Leser der Buchheim-Publikationen gewonnen hat. Er war ein Genie, das trotz der Demaskierung durch den Sohn ein Meister ist und bleibt.Yves Buchheim gebührt Dank. Er hat den "Meister" entmystifiziert ohne ihm den Respekt zu versagen. Schon allein deswegen ist das Buch lesenswert.
Fast ist es wie eine Ansage an die verschiedenen Fäden im Buch, dass der Titel nur „Buchheim“ lautet und nicht „Lothar-Günther Buchheim“.Denn nicht nur einen (im Tonfall eigentlich noch mehr als im Inhalt) wenig schmeichelhaften Blick auf den Künstler, Maler, Autor, Reportagenschreiber, Aussteller und Kunstsammler Lothar-Günther Buchheim lässt Yves Buchheim hier vor den Augen des Lesers Revue passieren (dessen zentrale Merkmale Geldgier, Egozentrik und Despotismus inner- und außerfamiliär ausmachen), sondern fast in gleichen Teilen ist es auch eine Autobiographie, in der Yves Buchheim seine Geschichte vom „vom Vater nicht gewollten Sohn“ erzählt. Ebenso, wie die Geschichte seiner Mutter Platz im Buch findet.Man könnte somit sagen, dass Yves Buchheim zwar weitgehend chronologisch das Leben seines Vaters „mit-erzählt“, vor allem aber ein Familienportrait und ein Portrait des Mannes aus den Augen des Sohnes vorlegt.Dass nebenbei auch Yves Buchheim einige Seiten lang so etwas wie eine „Kriegsberichterstattung “ über den Kampf gegen einen B52 Bomber liefert (eine der Spezialitäten des Vaters ja in hunderten von Reportagen als offizieller Berichterstatter von der Front im dritten Reich, mündend in das Opus Magnus „Das Boot“ auf der Basis eigener Erlebnisse) könnte man auch dahingehend verstehen, dass auch hier der Sohn zeigen will, dass er dem Vater auf Augenhöhe begegnen kann. Was im realen Leben zu Lebzeiten Lothar-Günther Buchheims nicht vorkam.Und dennoch, neben allen „dunklen“ Geheimnissen, der nicht immer legalen Beschaffung von Werken für die eigene Sammlung, der Geiz vor allem dem Staat in Form der Steuern gegenüber, der wohl doch intensiveren Nähe zum Regime im dritten Reich als zu Lebzeiten immer lapidar heruntergespielt, es sind auch die kleinen, bewegenden, emotional dichten Szenen, die haften bleiben.Dass ein Vater aus Gier, nachdem ihm die Frau mit zwei Gemälden von Braque weggelaufen ist, auf offener Straße das Kind als Geisel für die Gemälde nimmt und Mutter und Vater im wahrsten Sinne des Wortes am Kind zerren, vor aller Augen, das kann ja nur tiefe Spuren im kindlichen Gemüt hinterlassen.Wobei, auch wenn Yves Buchheim nicht versäumt, die vielen Tränen der Mutter zu erwähnen, genau diese aus Liebe zu einem Amerikaner nicht nur Europa , sondern auch Yves verlässt und diesen zum Vater an den Starnberger See gibt (der nie Alimente zahlte, doch nicht für das „Unglück“, das eben seiner Frau widerfahren war, wohl nicht ihm), das zeugt davon, dass so ziemlich jeder, der im Buch vorkommt, eigensinnige, harte Entscheidungen zu jenen Zeiten in der ein oder anderen Form getroffen hat. Jede Verbitterung, die durch die Zeilen hier und da durchzudringen scheint, ist daher vollständig verständlich.Und führt doch zu nicht wenigen Brüchen in der Erzählweise in den weiten Bögen um die „Buchheims“ (die erste Ehefrau und deren Familie mit einbezogen), um das Überleben im KZ ebenso, wie das künstlerische Schaffen des Vaters (der schon vor 1933 als „Wunderkind“ der bildenden Kunst galt), neben langen Strecken minutiöser „Nachberichterstattung“ von Kriegserlebnissen, besonders jener 7. Fahrt des „Bootes“ mit Buchheim an Bord.Am Ende stehen tatsächlich eine ganze Reihe dubioser Charakterzüge und Handlungen Lothar-Günther Buchheims, die dem Leser schon intensiv die Augen öffnen bis hin zu nicht anders als „kriminell“ zu nennenden Handlungen Lothar-Günther Buchheims, wo es um den eigenen Vorteil und die eigenen Interessen vor allem an Kunst ging.Insgesamt aber verbleibt ebenso, wie Ives Buchheim im Vorwort erwähnt, dass dieses Buch auch der Versuch Ives Buchheims ist, „seinen Seelenfrieden“ zu finden und damit mehr auch ein Buch über den Autor selbst ist, als nur eine Darstellung des eigentlichen „Objektes“.Was alles sprachlich flüssig und gut geschrieben durchaus eine Lektüre wert ist.
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